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Wir können nicht anders

Vor dem Klimawandel können wir nicht die Augen verschließen. Das betrifft Branchen sehr unterschiedlich. Für uns heißt das, schonender Ressourcen­einsatz und stetige Aufklärung.

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Des einen Müll ist des anderen Potpourri

Wie Oma schon gesagt hat: „Das kann man doch noch benutzen.“ Wir versuchen recycelte Materialien zu nutzen und unnütze Drucke zu vermeiden. Ein Flyer, den eh nur wenige lesen, kann man sparen. Ökonomisch und ökologisch. Früher war Streuverlust ein relativ neutraler Begriff. Heute liegt es an uns, Ressourcen verantwortungsvoll einzusetzen.

Aber es geht noch weiter

Gleichstellung

Sprache formt unsere Gesellschaft. Wie wir Verhältnisse benennen entscheidet darüber, wie unser Gehirn sie verarbeitet. Wir sind davon überzeugt, dass z. B. die explizite Benennung nicht-binärer Geschlechter dazu beiträgt, die Ausgrenzung in den Köpfen zu beenden. Auch hier überzeugt der Inhalt.

Diversity

Den meisten Unternehmen ist heute klar, dass Vielfalt kommuniziert werden muss. Das darf natürlich nicht nur als Prospekt-Cover stattfinden. Solche Werte müssen auch nach innen gelebt werden. Bis das nicht nur visuell sondern auch praktisch so ist, ist es noch ein Stück. Wir gehen mit.

Inklusion

Sowohl in der Sprache als auch im Bild gilt die Verantwortung, dass Inhalte für Menschen, die Einschränkungen erfahren, bestmöglich bereitgestellt werden müssen – unabhängig von den Gestaltungsvorstellungen.

Anti-Diskriminierung

Aus welchen Gründen auch immer sich Menschen angegriffen oder ausgeschlossen finden, wir nehmen das ernst und in unser Repertoire auf. Wir lernen.

Tierschutz

Umweltschutz ist immer auch Tierschutz. Oft ahnt man gar nicht, wie viele Produkte und Materialien auf tierischer Basis hergestellt wurden. Und das lässt sich oft auch vermeiden.