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Die wert­vollste Währung heißt Aufmerk­samkeit. Sie wird uns geschenkt. Die wert­vollste Währung heißt Aufmerk­samkeit. Sie wird uns geschenkt. Die wert­vollste Währung heißt Aufmerk­samkeit. Sie wird uns geschenkt.

Aber die größere Herausforderung ist es, diese Aufmerksamkeit zu behalten. Dann liegt es an uns, zu beweisen, dass wir sie verdienen. Wie wir kommunizieren, entscheidet darüber, wer uns zuhört – und auch ob diese*r unsere Botschaften begeistert weitererzählt oder wieder vergisst.

20 Jahre Liebe zur Kommunikation / © Yvonne Hagenbach, Lesotre
2023 – 20 Jahre Lesotre®
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Les autres (franz.) = die Anderen

Lesotre® kommuniziert – visuell, verbal, analog, digital. Seit 2003. Wir entwickeln Kommunikationskonzepte, beraten zu möglichen Strategien und begleiten die Umsetzung. Mit dem Anspruch kommunikative Lösungen „auf den Leib zu schneidern“, finden wir gemeinsam eine Lösung, die authentisch ist und mitwächst. Gummibund statt Wespentaille!

Außen hui, innen pfui? Außen hui, innen pfui? Außen hui, innen pfui?

Auch schlechte Ideen können gut verpackt sein. Und viel schlimmer: Gute Ideen können schlecht verpackt sein. Bei Letzterem können und wollen wir helfen. Mit unserer Arbeit tragen wir Verantwortung für das, was wir in die Welt tragen und wie. Das beginnt beim Einsatz der Mittel und endet bei unserer eigenen Überzeugung. Dabei können wir von einem kleinen Handwerksbetrieb genauso überzeugt sein wie von einer umfangreichen Kampagnenidee. Die gemeinsamen Werte zählen.

Aus dem Nähkäst­chen

Konzeption

Am Anfang steht immer die Frage, was erreicht werden soll. Anhand des gesteckten Ziels wird eine Strategie erarbeitet, wie man dorthin kommt. Innerhalb des Konzepts wird festgelegt, mit wem man interagieren möchte. Erst daraus ergibt sich das Wie.

Corporate Design

Corporate Design ist das visuelle Erscheinungsbild einer Marke, eines Produktes oder eines Unternehmens. Und das meint mehr als Logo und Briefbogen. Es sichert die Wiedererkennung über sämtliche Medien hinweg. Es gehört zur Corporate Identity und bestimmt zusammen mit dem Corporate Behavior und der Corporate Communication das Image, das nach außen transportiert wird und im Idealfall die Werte des*der Absender*in authentisch widerspiegelt.

Editorial Design

Editorial Design meint vor allem wiederkehrende Veröffentlichungen wie Zeitungen oder Zeitschriften, aber auch Geschäftsberichte oder Broschüren. Gerade bei bei mehrseitigen und wiederkehrenden Veröffentlichungen ist das einheitliche Erscheinungsbild ein wichtiger Faktor für das Image.

Text/Content

Text ist ein Mammutbegrif und kann von kurzer Beschreibung bis journalistischer Beitrag alles bedeuten. Wie wir aber Begebnisse beschreiben formt unsere Wahrnehmung der Ereignisse, deshalb dürfen wir nicht locker lassen oder schüchtern sein, und so konkret und/oder zielgruppenangepasst sagen, was wir meinen.

Workshops

Nicht alle Aufgaben müssen ausgelagert werden, oft können auch Mitarbeitende geschult werden, die Parameter für den Erfolg der eigenen Kommunikation gezielter zu erkennen und zu verfolgen. Was macht ein gutes Corporate Design aus? Muss ein Unternehmen oder eine Organisation auf allen Social-Media-Kanälen präsent sein? Wie funktioniert eine zielgruppenspezifische Ansprache und muss das überhaupt sein? Mit dem entsprechenden Wissenstransfer können intern schon viele Weichen gestellt und mit einem gemeinsamen Blick von außen Verbesserungen in der Außenkommunikation angestoßen werden.

Bildsprache/Illustration

Wenn Bilder nicht immer von der gleichen Quelle stammen, passen sie oft nicht zusammen. Einen erkennbaren Stil kann man dann über eine einheitliche Nachbearbeitung erreichen oder indem man Kompositionselemente festlegt. Abstraktes oder noch nicht Existierendes lassen sich mithilfe von Illustrationen oder Bildmontagen visualisieren. Wichtig ist ein schlüssiges Gesamtbild, damit es nicht austauschbar wirkt, vor allem wenn man Material von Bilddatenbanken verwenden möchte. Eine eigens konzipierte Bildsprache ist natürlich immer erste Wahl.

Infografik

Besonders wenn Inhalte sehr komplex sind, ist es sinnvoll sie so aufzubereiten, dass sie schnell und leicht erfassbar werden. Das heißt, das Wichtigste extrahieren und Informationen vereinfachen, um sie für viele zugänglich zu gestalten. Richtig spannend werden Infografiken, wenn sie ganze Geschichten erzählen und über Balken- und Kuchendiagramme hinausgehen.

Social Media

Follower*innen sind heutzutage vielleicht die wichtigste Kommunikationsgruppe. Wer Follower*innen hat, kann seine Botschaft mit großer Reichweite verbreiten. Dabei zeigt sich, dass auch negative Kommunikation Verbreitung findet. Aber nicht langfristig oder mit „Geschmäckle“. Neben „Top-Accounts“ zu bestehen, ist dann eine Herausforderung. Guter und stabiler Content ist nicht nur Information sondern auch Gewinnung von dauerhaften Unterstützer*innen. In diesem Bereich gilt  es immer zu überlegen, ob man das dauerhaft leisten kann – nur dann hat es den erhofften Wert. Aber oft lohnt es sich.

Kampagnenplanung

Ohne gute Idee geht es nicht, aber „der Einfall ersetzt die Arbeit nicht“ – sagte schon der Soziologe Max Weber. Eine gute Planung spart später viel Stress und schenkt Flexibilität während der Durchführungsphase. Gerade bei Projekten, die lange Vorlaufzeiten und viele Akteur*innen haben, kommen im Verlauf immer wieder neue Einflüsse oder Herausforderungen hinzu. Je besser man dann sein Bündel geschnürt hat, desto leichter ist es, dem roten Faden zu folgen ohne  Gestaltungsspielraum zu verlieren. Und es macht auch mehr Spaß!

Websites/E-Books

Ob die Benutzerführung (UX-Design) für eine Website oder für ein E-Book zu gestalten, macht kaum einen Unterschied, zumindest nicht für den, der es es ausdenkt. Digitale Strukturen erfolgen technisch logisch, sind deshalb einfach, aber auch schwer zu erklären. Gut strukturierte digitale Inhalte sind Gold wert. Sie sind es, die den Techniken im Hintergrund „erzählen“, was wichtig ist und was nicht.